Aktuelle Vermeldungen / Fürbitten
Aktuelle Vermeldungen
BEKANNTMACHUNG vom 12. Oktober 2025
Sonntag 19.10.
10:00 Rosenkranzgebet vor dem Sonntagsgottesdienst
10:30 Heilige Messe mit Pfarrvikar Pfarrer Johannes Rödiger
Pfr. Rödiger ist der Nachfolger von Pfr. Bodenmüller
Nach dem GD Kirchen-Kaffee-Treff zur Mittagszeit im CH.
Montag 20.10.
18:00 Pfarrblattredaktion im ConradHaus
Mittwoch 22.10.
10:00 Kerzenziehen Hortkindergruppe in der Kerzenwerkstatt
Freitag 24.10.
10:00 - ca.13:00 Offene Kerzenwerkstatt im ConradHaus
Samstag 25.10.
ca. 12:00 bis 12:30 Station der Biker-Wallfahrt zum Gebet Engel des Herrn in St. Konrad
Sonntag 26.10. Letzter Sonntag im Oktober - Weltmissionssonntag mit dem Leitwort aus dem Römerbrief: Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen
10:00 Rosenkranzgebet vor dem Sonntagsgottesdienst
10:30 Heilige Messe mit Pater Samson und Feier der Taufe und Firmung von Ben Ole Burkhard, anschl. Begegnung vor der Kirche
Zum Weltmissions-Sonntag richten die Bischöfe ein Wort an uns:
Liebe Schwestern und Brüder,
„Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“ (Röm 5,5) – mit diesem Leitwort greift der Sonntag der Weltmission am 26. Oktober das Motto des Heiligen Jahres auf. Die diesjährige Missio-Aktion lenkt dabei unseren Blick auf die Kirche in Myanmar und auf den Philippinen. In einer Welt, in der vieles um uns herum ins Wanken gerät, erinnern uns die Missio-Projektpartner in den beiden Ländern an die unerschütterliche Kraft christlicher Hoffnung.
In Myanmar steht die Kirche an der Seite von Millionen Menschen, die vor Bürgerkrieg und Unterdrückung fliehen mussten. Mit ihrer sozialpastoralen Arbeit schenkt sie den Geflüchteten Hoffnung, auch wenn die Situation ausweglos erscheint. Auf den Philippinen kämpft die Kirche gegen Armut, Unrecht und Gewalt. Sie setzt sich für Menschenrechte und die Bewahrung der Schöpfung ein, leitet Schulen in Slums und geht an die Ränder der Gesellschaft. So wird die Kirche zur Stimme der Entrechteten, die unter menschenunwürdigen Bedingungen leben.
Der Weltmissionssonntag am 26. Oktober steht für eine Welt, in der Hoffnung und Menschlichkeit stärker sind als Hass und Verzweiflung. Die Solidaritätskollekte ermöglicht konkrete Unterstützung von Menschen, die sich aus dem Glauben heraus für andere einsetzen – überall dort, wo Menschen Gefahr laufen, die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft zu verlieren. Wir bitten Sie: Unterstützen Sie unsere Schwestern und Brüder durch Ihr Interesse, Ihr Gebet und eine großzügige Spende bei der Kollekte am kommenden Sonntag der Weltmission. Dafür danken wir Ihnen herzlich.
Spendentüten für Spendenbescheinigungen liegen auf den Bänken aus
Abreißkalender 2026 „Mit Gottes Wort von Tag zu Tag“ vom Benno-Verlag sind für 5 Euro erhältlich
Allen, die Geburts- oder Namenstag - heute oder in dieser Woche - haben, wünschen wir alles Gute und Gottes reichen Segen! Uns allen eine von Gott behütete Zeit.
Dank allen, die gestern bei Ehrenamtstag in und um St. Konrad mitgemacht haben: Kirch- und Fensterputz, die zu unserer GH geschenkten Bäume und Sträucher in die Erde bringen, gesponserte
Tulpenzwiebel der Gemeinde Wandlitz vor der Kirche und am Zaun stecken, die Böschung zum Parkplatz bearbeiten uvm. Herzlichen Dank!
Wir heißen Pfarrvikar Pfr. Johannes Rödiger auch in St. Konrad herzlich willkommen!
Gemeinsames Friedensgebet
Gott, wir kommen mit unserer Ohnmacht vor dich.
Seit Jahren tobt der Krieg in der Ukraine –
die Zerstörung nimmt zu, das Leid wächst.
Auch im Gazastreifen herrschen Gewalt, Hunger und Hoffnungslosigkeit.
Die Fronten verhärten sich – Gespräche scheitern.
Viele Menschen leiden unter Krieg, Terror und Vertreibung –
in der Ukraine, in Gaza, und an vielen anderen Orten.
Auch unsere Hoffnung droht zu zerbrechen.
Wir halten die Not der Welt vor dich und bitten:
Erbarme dich, Gott.
Schenke Frieden.
Stärke alle, die für Gerechtigkeit und Versöhnung eintreten.
Mach uns selbst zu Werkzeugen deines Friedens.
Amen.
Fürbitten
Fürbitten 19. Oktober 2025 – 29. Sonntag im Jahreskreis
Jesus fordert seine Jünger und Jüngerinnen zum unermüdlichen Gebet auf. So bringen wir nun unsere Bitten vor Gott im Vertrauen darauf, dass er uns hört:
Für die Ordensgemeinschaften und für alle Christinnen und Christen, aber auch für die Angehörigen anderer Religionen, die auf die Kraft des Gebetes vertrauen.
Für alle, die unermüdlich ihre persönliche Not und die der ganzen Welt immer wieder vor Gott bringen. Besonders bitten wir im Oktober für jene, die sich das Rosenkranz-Gebet zu eigen gemacht haben.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für die Menschen in Israel und im Gazastreifen, die hoffen und bangen angesichts des derzeitigen Waffenstillstands. Wir beten für alle Frauen und Männer, die mit den Mitteln der Politik und der Diplomatie für einen dauerhaften Frieden in der Region ringen.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für alle von Armut Betroffenen. Wir denken besonders an die Familien, die in Deutschland mit dem Bürgergeld auskommen müssen, sowie an die Menschen, die von Altersarmut betroffen sind. Beten wir auch für die vielen, die weltweit unterhalb oder am Existenzminimum leben müssen.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für alle in der täglichen Berichterstattung Tätigen, besonders für die
Journalistinnen und Journalisten. Wir beten für alle, die trotz politischen und gesellschaftlichen Drucks für Pressefreiheit einstehen. Und wir denken an jene, die sich trotz persönlicher Bedrohung und Anfeindung in ihrem Dienst um genaue Recherche und Wahrheit bemühen.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für die politisch Verantwortlichen, die um eine Neugestaltung des Wehrdienstes ringen. Für alle jungen Menschen, die mit Sorge darauf blicken, dass sie eines Tages zum Wehrdienst eingezogen werden könnten.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für die Menschen in der Ukraine, die unter dem anhaltenden Krieg leiden, und für alle, die sich für ein Ende der Kämpfe einsetzen. Für die Menschen, die mit Sorge auf die Provokation durch Drohnen in anderen europäischen Ländern blicken und sich bedroht fühlen.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für die Kinder und Jugendlichen, die Mobbing ausgesetzt sind. Für die Lehrenden und Eltern, die versuchen dem Einhalt zu gebieten. Für alle, die hinschauen und sich bemühen, Betroffene zu stärken. Für alle Menschen in schwerwiegenden Lebenskrisen und für alle, die Ihnen zur Seite stehen, besonders für die vielen Ehrenamtlichen bei der Telefonseelsorge.
Barmherziger Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.
Barmherziger Vater, du weißt um unsere Sorgen, die ausgesprochenen und die unausgesprochenen. Dich loben wir jetzt und in Ewigkeit. Amen